Im Jahre 2000 haben mich meine Eltern aus der Kinderklinik Graz im Wachkomazustand genommen, nachdem ich 104 Tage zuvor dort eine Hirnmassenblutung erlitt. Der Prozess gegen die KAGES läuft seit 2003, sollte am 3.12.2015 neu beginnen, wurde aber aus sonderbaren Gründen nun auf den 4. März 2016 verschoben. Ich verstehe dies alles nicht.
Im März 1999 wurde ich an der Uniklinik Graz am Herzen operiert, da ich eine erweiterte Aorta am Abgang des Herzens hatte. Dabei wurde mir auch die Aortenklappe mitgewechselt. Ich bekam lebenslange Blutverdünnung damit. Der Gerichtsgutachter hatte festgehalten, dass zweifelsohne die Klappe erhalten hätte werden können. Der berühmteste Herzchirurg aller Zeiten Ch.B. hatte mir gesagt, er verstehe nicht, wieso die Klappe, die in Ordnung war, gewechselt wurde. Heute bin ich nach der Infektion mit Staphylokokken an dieser Kunstklappe/-aorta schwer behindert. Warum ? Wieso ?
Nach der Herz-OP in 3/1999 ging es mir gut. Aber ich hatte einen Erguß im Herzbeutel. Dieser wurde unter anderem mit Cortison behandelt. In der Fachinformation, Auszug von heute, dazu steht : "Die entzündungshemmende Wirkung kann Infektionssymptome verschleiern, bis die Infektion eine höhere Ebene erreicht hat." Einige Monate später wurde eine Infektion mit Staphylokokken klinisch auffällig, zugeordnet konnte dies erst weitere 3 Monate später, d.i. Ende Jänner 2000, werden ? Wieso Cortison nach einer Herz-OP?
Den letzten gesunden (klinisch unauffälligen Sommer durfte ich dann folgend 1999 geniesen. In dieser Zeit auch wurden einige meiner Fotos gemacht. Ich hatte die 2. Klasse Hauptschule mit dem guten Zeugnis, siehe auch Fotos, abschließen können. Obwohl ich für Wochen durch meine Herzoperation ausfiel. Die totale SONNENFINSTERNIS 1999 am 11. August durfte ich bei meinem Papa in Budapest verbringen. Es war ein schauerliches Ereignis, mein Papa hatte dabei eine sonderbare Vorahnung......
https://de.wikipedia.org/…/Sonnenfinsternis_vom_11._August_…
https://encrypted-tbn2.gstatic.com/images…
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